Freundschaftsbande. Religionspädagogische Überlegungen zum Phänomen Freundschaft auf der Basis einer theologischen Anthropologie nach Klaus Hemmerle
Dissertation - Fakultät für Geistes- und Humanwissenschaften - Institut für Katholische Theologie
Status:abgeschlossen
Kurzinhalt:Mit bemerkenswerter Selbstverständlichkeit sind Menschen miteinander befreundet. Weil Freundschaft sich als wesentliche Konstante des Menschseins erweist, stellt sich die Aufgabe, sie sowohl unter pädagogischer als auch unter theologischer Perspektive immer wieder neu zu reflektieren.
Ausgangspunkt der Studie ist eine theologische Anthropologie, die auf der Basis der Schriften Klaus Hemmerles Menschsein als Beziehungsgeschehen denkt, bei dem Gott der gemeinsame Grund ist. Von hier aus wird Freundschaft als selbstständiger sozialer Zusammenhang gedeutet, der als sinnstiftend und lebensbejahend erfahren wird. Es wird in religionspädagogischer Perspektive aufgezeigt, dass Freundschaftsbande einen Beitrag leisten für gelingendes Menschsein, indem sie gelingende Beziehungen verwirklichen.

[kürzen]
Ergebnis:Speck, Regina: Freundschaftsbande. Überlegungen zur Freundschaft auf der Basis einer theologischen Anthropologie nach Klaus Hemmerle, Mainz 2013.
Projektdauer:12.04.2008 bis 12.05.2013
Projektbeteiligte:


Verweis auf Webseiten:
Projekthomepage
keine
Angehängte Dateien:
keine
Erfasst von Dr. Regina Speck am 12.03.2018
Zuletzt geändert von Dr. Regina Speck am 27.03.2018
    
Projekt-ID:29