Projekt - Fakultät für Geistes- und Humanwissenschaften - Institut für Psychologie
Projektdauer: 19.03.18 bis 19.03.19
Entwicklung von Aufteilungsgerechtigkeit
Kurzinhalt: Das Projekt beschäftigt sich mit der Frage, an welchen Kriterien sich Menschen intuitiv orientieren, wenn sie eine in ihren Augen gerechte Aufteilung vornehmen: Ist dabei ausschlaggebend, wer am bedürftigsten ist? Oder wer am meisten geleistet hat? Sind nur Gleichaufteilungen gerecht? Das besondere Erkenntnisinteresse gilt der Frage, ob ein
Artikel in wiss. Zeitschriften
Kienbaum, J. (2013). Intuitive Aufteilungsentscheidungen in Grund- und Hauptschule sowie Gymnasium: Allgemeine oder differenzielle Entwicklung? , Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 45(4), 207-215.
Wilkening , F. & Kienbaum, J. (2009). Children's and adolescents' intuitive judgements about distributive justice: Integrating need, effort, and luck, European Journal of Developmental Psychology, 6(4), 481-498.
Vorträge
Kienbaum, J. & Bauer, A. (2015). Ist das gerecht? Die Entwicklung intuitiver Aufteilungsentscheidungen von der 4. zur 6. Klasse – eine Längsschnittstudie, Frankfurt.
Bauer, A. & Kienbaum, J. (2013). Intuitive Aufteilungsentscheidungen von Viertklässlern und ihren Eltern. , Saarbrücken.
Kienbaum, J. (2009). Wer kriegt mehr? Aufteilungsgerechtigkeit im Schulalter, Hildesheim.
Kienbaum, J. (2008). Are children's and adolescents' intuitive judgments about distributive justice linked to different school systems? A comparative study between Germany and Italy, Berlin.
Kienbaum, J. (2007). Children’s and adolescents’ intuitive judgments about retributive justice, Boston, USA.